28. November 2011

Und morgen ist ein neuer Tag

Manchmal ist man deprimiert. Ein kleines bisschen. Ist jeder mal. Was mir dann hilft: Ich mache die Türe hinter mir zu. Lasse die Welt da draußen Welt sein, mache die Lichterkette an und die Kerzen, entscheide mich zwischen "Rooibos-Karamel" und "Heiße-Liebe"-Tee, und schlüpfe in meinen warmen, kuscheligen, uuuralten weißen Poncho. Dann lasse ich mich von einer Geschichte hinwegtragen. Zwischen den Seiten eines Buches oder den Bildern eines  Films kann man entschwinden, in fremde Welten, fremde Figuren schlüpfen und das deprimierte Selbst hinter sich lassen. 

Im Moment bin ich deprimiert. 

Da kommt diese Band (vielen Dank an Pickpocket) gerade recht:

 
 

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