30. Dezember 2012

Invalidenbeschallung


Zugegebenermaßen seit Wochen arg kränkelnd, aber das Gute: nicht ohne schöne Musik ;)

12. November 2012

Les Misérables

Ein neuer Trailer, und ich freu mich schon SO:


Jetzt heißt es also warten: bis zum 21.02. Und wer hätte gedacht dass Russell Crowe singen kann...

11. November 2012

Sie hängen

Und schließlich endlich ist es nun so weit und wir haben es endlich geschafft besagte Bilder (s.u.) auch mal an die Wand zu bringen. Auf dass sie sich vermehren und gedeihen mögen... :)

10. November 2012

Zeichnung die Dritte

Pünktlich zum Geburtstag meines Freundes wird seine - noch nicht ganz so große - Galerie der großen Denker und Theoretiker erweitert (siehe hier und hier). Um die Frauenquote ein wenig zu heben - von null auf immerhin 33,3% - ist es diesmal die Gender-Theoretikerin Judith Butler geworden:

 (Diese blöde Hand in ihrem Gesicht hat mich an den Rande der Verzweiflung gebracht, ganz im Ernst... )

5. November 2012

Was auf die Ohren

Aktuelle Lieblingsmusik: "Russian Red" - so nennt sich die spanische Sängerin Lourdes Hernandez, die in Spanien um einiges bekannter ist als hierzulande. Eine kleine Kostprobe:



Und weils so schön war gleich noch eins:


Hachja...

4. November 2012

Großes Kino wider Erwarten

Im Kino International, einem großen 60er-Jahre-Bau mit riesigen Kronleuchtern, großflächiger Holzvertäfelung und goldenen Glitzer-Vorhängen, die den Besucher beim Eintritt ins Kino in das alte Berlin der DDR zurückzukatapulieren scheinen, wurde ich gestern von einem Film überrascht, den ich mir nach zahlreichen positiven Kritiken eher pflichtschuldig, als euphorisch zu Gemüte führen wollte: Jan Ole Gersters Debüt-Werk Oh boy mit Tom Schilling in der Hauptrolle.


Was auf den ersten Blick scheint wie die typische Erzählung vom ziellosen Heranwachsenden, der sein Leben nicht auf die Reihe kriegt und deswegen in einem Sumpf aus Tristesse und Inhaltslosigkeit versinkt, überrascht und überzeugt auf so vielen Ebenen, dass ich diesen Film jedem, der in nächster Zeit mal einen Abend frei hat, nur allerwärmstens und allerdringlichst empfehlen kann.
Da wäre zunächst Nico Fischer, der Protagonist des Films, der sein eigenes Leben allerdings mehr als Nebendarsteller oder gar Komparse erlebt. Er wird großartigst verkörpert von Tom Schilling, der in zahlreichen  Momenten, kurzen Einstellungen und scheinbar nebensächlichen Blicken und Gesten sein Talent für die Komik des Augenblicks, die Ironie des Lebens offenbart. Schauspielerisch eine ganz große Leistung, die man einfach, zurückgelenht in seinen Sessel, 83 Minuten lang genießen sollte!
Der Film besteht aus einer Aneinanderreihung von Begegnungen, von schrägen Gestalten und urkomischen Dialogen, die das triste schwarz-weiß der Aufnahmen konterkarieren. Zusammen mit einem eigenwilligen, frischen Soundtrack ergibt sich daraus eine Stimmung von gelassener, ironischer Schicksalsergebenheit, ein bisschen so, als werfe Tom Schilling den Zuschauern ein entschuldigendes Lächeln zu, ob der Kuriositäten seines Lebens. Und dann gibt es da noch den zweiten Protagonisten des Films: die Stadt Berlin, wie man sie ehrlicher und wahrheitsgetreuer selten gesehen hat. Ein oftmals von Straßenbahn, Graffitis, aber auch von Vielfalt gezeichnetes Stadtbild, das Wahrzeichen wie das Brandenburger Tor missen lässt. Nico, ein Flaneur, der sein Studium vor einiger Zeit abgebrochen hat und seitdem in den Tag hinein lebt, trifft auf seinen Streifzügen durch sein Leben und Berlin auf seltsame Gestalten, alle Freaks auf die ein oder andere Weise, mit sehr eigenen Schicksalen, die aber ihren ersten Anschein von Absurdität und Lächerlichkeit meißt bald verlieren, wenn der Regisseur Jan Ole Gerster mit viel Menschlichkeit und Feingefühl eine tiefere, ernstere Ebene der obskuren Abweichler offenbart. Das hätte durchaus ein Unterfangen werden können, das zu ernst, zu dramatisch und besonders zu kitschig zu werden droht, doch hiergegen greift Gerster auf ein altbewährtes und doch selten genutztes Mittel zurück: Humor, und zwar guter! Davon hat der Film verdammt viel und schafft es so trotz des eigentlich trüben, trägen Lebens seines Protagonisten zu einer Komödie zu werden, die gerade wegen ihrer Andersartigkeit und Unkonventionalität etwas Besonderes ist.
Absolut sehenswert!

21. Oktober 2012

Die Schönheit im Fußball

Auch wenn ich sonst kein großer Fußball-Fan bin (ja, schon klar, außer es sind Länderspiele..bla... Weltmeisterschaft..bla ;) ) hat es mich gestern in eine Ausstellung von Regina Schmecken gezogen. "Unter Spielern – Die Nationalmannschaft" zeigt eine Reihe von großformatigen Schwarz-Weiß-Fotografien, die, anders als die typischen Fußballbilder in Zeitungen nicht das großartige Tor, den dramatischen Zweikampf oder das hinterhältige Foul zeigen, sondern sich auf das Einfangen der tänzerischen Bewegung, der ästhetischen Geometrie und der Zufälligkeit des Moments konzentrieren. Eine -wie ich finde- wirklich gelungene Ausstellung:







Das letzte Bild, mein persönlicher Favourit :), erinnert mich sehr stark an die Arbeiten von Andreas Gursky. Zu sehen ist die Ausstellung im Martin-Gropius-Bau in Berlin - direkt hinter dieser farbenprächtigen Kulisse:

19. Oktober 2012

Festival of lights

Nachdem die ersten Berliner Viren mich aus ihren bettlägrigen Fängen entlassen haben, konnte ich mich gestern Abend schließlich endlich doch einmal auf die Socken machen, und die großen Wahrzeichen Berlins bestauenen. Wie sich rausstellte, hätte ich mir für dieses Unterfangen kaum einen besseren Zeitpunkt aussuchen können, denn dieser Tage wirft das Festival of lights seinen farbenfrohen Schein auf die Publikumslieblinge der Berliner Architektur. Gut, die geschätzten 325 Fotografen links und rechts von mir haben mit ihrem XXL-Profi-Equipment vielleicht doch das bessere Foto geschossen (und sich beim Schleppen der Ausrüstung sicherlich eine Rückenzerrung geholt), aber einen Eindruck der stimmungsvollen Atmosphäre zeigt sich auch auf den Bildern oben.

18. Oktober 2012

Absurditäten der Bürokratie

Um in der neuen Stadt das Begrüßungsgeld für Studenten zu beantragen (an und für sich ja eine schöne Sache) muss ich einen Antrag stellen, dessen Stempelung mich 5 Euro kostet.

11. Oktober 2012

Impressionen aus Berlin


Die ersten zwei Tage in der neuen Stadt sind mehr oder weniger gut überstanden, ein guter Moment erste Eindrücke und Erlebnisse zu resümieren...

1. Bemerkt, dass hier die Hausnummern nicht nach Gerade und Ungerade verteilt sind, sondern nach einem verqueren System, das erst die eine Straßenseite hochzählt und dann auf der anderen Seite in die umgekehrte Richtung weitergeht.
2. Fast meinen ersten Tag nicht überlebt, weil ich bei dem Versuch gleichzeitig zu telefonieren und dem Ampelsystem des Straßenverkehrs zu folgen komplett versagt habe und um Millimeter-Haaresbreite von nem Auto überfahren worden wäre
3. Freudig festgestellt, dass der Edeka gegenüber sogar Sonntag den ganzen Tag offen hat
4. In der neuen Wohnung mit Mumford and Sons und einer Kürbissuppe begrüßt worden - wenn das mal keine guten Zeichen sind
5. Freund getroffen, der gerade zufällig Jo Gerner an der Ampel begegnet ist
6. Keinen Schritt ohne Stadtplan gemacht
7. Verfahren
8. Den Kampf mit den Großstadt-Viren bereits am ersten Tag verloren und seitdem in die Salbei-Tee-Abhängigkeit geschlittert
9. Ost-Ampelmännchen fotografiert
10. Realisiert, dass Radfahrer hier eine Form von Extremsport ausüben
11. Bekanntschaft mit den Altbau-Nachteilen gemacht, und seit der Ankunft in einer kalten Wohnung ohne warmes Wasser verbracht
12. Bekanntschaft mit den Altbau-Vorteilen gemacht und stundenlang die 4 Meter hohen Wände und den sagenhaften Kronleuchter in der Freundinnenwohnung angeglotzt...*So-viel-Stuck!!*

3. Oktober 2012

...

(via Pinterest)
 
"Es ist die Liebe, die die Welt im Inneren zusammenhält!"
 
-Goethe!-

20. Juli 2012

Ohrwurm

18. Juli 2012

In Berlin


Mastern in der Hauptstadt..
Na wenn das mal kein Abenteuer wird!

17. Juli 2012

Wer weiß...

"Pass auf, in einem Jahr schüttelst du den Kopf, denkst an den heutigen Tag und dann heißt es: 'Puh, und stell dir mal vor, du wärst damals NICHT für Journalismus abgelehnt worden, dann wärst du heute nicht hier und all das Wunderbare wäre nie passiert!' "

Die Vorstellung gefällt mir und der Gedanke an "Schicksal" tröstet ein bisschen über die Absage hinweg... auch wenn die Skepsis vor der großen Stadt (noch) überwiegt. Aber manchmal geht das Leben ja bekanntlich geschwungene Wege. Und dafür ist bei mir bisher alles ganz schön geradlinig verlaufen, so dass es jetzt vielleicht einfach mal an der Zeit war, dass die schönen Pläne, die man sich so gemacht hat ,über den Haufen geworfen werden. Lass ich also die Zukunft einfach mal auf mich zukommen. Wer weíß denn jetzt schon, was da noch alles für Abenteuer und Chancen warten. Am Ende wächst man doch an jeder Aufgabe die sich einem stellt.

Und ganz ehrlich: das super-duper-tolle Trost-Geschenk, das sich meine kleine Schwester für mich ausgedacht hat ist doch ziemlich toll ;) Danke!
  


10. Juli 2012

Abendlicht

Nach dem vielen Rumgesitze in Sachen Lernen für die Abschlussprüfungen habe ich meinen Freund genötigt, mit nach draußen zu gehen, um wenigstens noch die letzten Sonnenstrahlen mitzunehmen. Der Blick auf die Wetterkarte verrät ja für die nächsten Tage nichts Gutes - es könnte also das letzte bisschen Sonnenschein sein, dass wir für eine Weile erhaschen konnten.
Aber ach, wie schön dieses letzte bisschen Sonnenschein war...




Aber ich muss zugeben, dass ich die ganze Zeit ein bisschen das Gefühl hatte beobachtet zu werden. Wahrscheinlich das Einsetzen von lernbedingter Paranoia ... obwooohl ich ebenfalls die Chance auf vorlaute Waldwichtel einräume :)

8. Juli 2012

Ein Sonntag


Heute auf dem Weg zu einem Fußball-Sommerfest (??? - jaja, ich weiß :))  ein bisschen Landluft geschnuppert und das fabelhafte Wetter genossen. Dann ganz mutig von den anwesenden Fußballern ein Autogramm geholt.

(und ich weiß von keinem Einzigen den Namen, deswegen das Foto, damit ich im Internet nochmal nachgucken kann wer wer ist, - die liebe W., für die ich mich in der Schlange der Autogrammjäger überhaupt erst angestellt habe, würde mich für meine Unwissenheit wahrscheinlich erschlagen) 






Und ein bisschen den auftretenden Künstlern zugehört. Doch dann, pünktlich zum Auftritt von Stefanie Heinzmann (mein lieber Scholli, ist die spindeldürr geworden), sah der Himmel plötzlich so aus. Einstimmig entschieden, dass Stefanie Heinzmann das dann doch nicht wert ist und schleunigst auf den Heimweg gemacht.


Pitschnass zu Hause angekommen.

7. Juli 2012

Nietzsches Wortgewalt

Lasse man sich dies auf der Zunge zergehen!
 
"[...] neugierig bis zum Laster, Forscher bis zur Grausamkeit, mit unbedenklichen Fingern für Unfassbares, mit Zähnen und Mägen für das Unverdaulichste, bereit zu jedem Handwerk, das Scharfsinn und scharfe Sinne verlangt, bereit zu jedem Wagniss, Dank einem Überschusse von "freiem Willen", mit Vorder- und Hinterseelen, denen Keiner leicht in die letzten Absichten sieht, mit Vorder- und Hintergründen, welche kein Fuss zu Ende laufen dürfte, Verborgene unter den Mänteln des Lichts, Erobernde, ob wir gleich Erben und Verschwendern gleich sehn, Ordner und Sammler von früh bis Abend, Geizhälse unsres Reichthums und unsrer vollgestopften Schubfächer, haushälterisch im Lernen und Vergessen, erfinderisch in Schematen, mitunter stolz auf Kategorien-Tafeln, mitunter Pedanten, mitunter Nachteulen der Arbeit auch am hellen Tage; ja, wenn es noth thut, selbst Vogelscheuchen – und heute thut es noth: nämlich insofern wir die geborenen geschworenen eifersüchtigen Freunde der Einsamkeit sind, unsrer eignen tiefsten mitternächtlichsten mittäglichsten Einsamkeit: – eine solche Art Menschen sind wir, wir freien Geister! und vielleicht seid auch ihr etwas davon, ihr Kommenden? ihr neuen Philosophen? –"


- Friedrich Wilhelm Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse-


(Hervorhebung der Lieblingsstellen durch mich ;) )

Das tatsächliche und endgültige Ende der VHS-Kassette


In Folge des Triumphs gestern habe ich beschlossen, dass das süße Leben ruhig noch ein paar Tage länger dauern kann und die Lernerei für die Abschlussprüfungen auf nächste Woche verschoben. Stattdessen heute früh ähäm, halt so um 9 aufgestanden, die kleine Schwester geschnappt und bei sonnigstem Wetter unseren hiesigen Flohmarkt durchstöbert, immer auf der Suche nach einem guten Buch, einem Spiel oder einer Kassette. Und dann, an einem schönen kleinen Stand einer jungen Familie Schockierendes erlebt:
Der kleine Sohn, vielleicht 6-7 Jahre alt, zeigt auf einen Stapel alter Videokassetten, schaut seine Mutter irritiert an und fragt: "Was ist DAS denn?!" Schockierter Blick zwischen meiner Schwester und mir, entschuldigender Blick der Mutter des Jungens und WUUUSCH sehe ich mich in 20 Jahren brummelnd dem eigenen Nachwuchs erklären, was eine Kassette, ein Buch, eine Dvd ist. SO schnell kanns nämlich gehen. Jetzt also kann ich mich selbst auch auf solche Floskeln  à la "also-WIR-hatten-früher..." verlegen... - irgendwie deprimierend.

6. Juli 2012

Uuuuuund....

....abgegeben!





Und jetzt kommt das süße Leben! 
 


(Whaaaaa, wie toll sind diese Erdbeeren denn bitte? Ganz frischen vom Markt (Feld)! Vorsatz: Nie mehr die Fiesen aus dem Supermarkt kaufen!...oder nur in Heißhunger-Notfällen...)

4. Juli 2012

Das Gefühl fertig zu sein:

Und jetzt?

Wiegende Glückseligkeit, trunkene Leichtigkeit, seufzende Zufriedenheit!

Pinned Image
(via hier)

Ein Lied für den Moment:


Und nun: "Gute Nacht, ihr Prinzen von Maine, Ihr Könige von Neuengland"

Die Rohfassung

Bachelorarbeit? - Check!

:)

If you want to sing out, sing out!

Fast geschafft!!!


Volle Lautstärke und jetzt das Fazit!

2. Juli 2012

Komplette Abhängigkeit

Nur dank Pinterest in den letzten Tagen des 24-Stunden-über-der-Bachelorarbeit-sitzens doch noch was zu Lachen gehabt.
(Ist das irgendwie traurig?)
Achso, ja, ähm, sagen wir 23 Stunden und dann halt eine Stunde Pintereeeeeeest.....ungefähr


(via hier)
(via hier)
(via hier)
(via hier)
(via hier)
(via hier)
(via hier)
Tjaja, die kleinen Freuden.

"Ich bin von Idioten umgeben"

Whaaaa, auch so gut (!) :


1. Juli 2012

Noch 4 Tage...

Soundtrack des Bachelorarbeits-Endspurt:


Was sonst? :)

27. Juni 2012

Help!!

(via Pinterest)
Davon könnte ich jetzt 'ne Prise gebrauchen. Über 300 Bewerber auf 25 Journalismus-Masterplätze und ein "Allgemeinwissenstest" mit Fragen dieser Art haben mir ein klitzekleines bisschen meinen letzten Funken Hoffnung geraubt:

- Was passiert mit einem Regenwurm, den man in zwei Teile trennt?
- Die Hauptstadt welchen Landes ist Dhaka?
- Welchen Beruf übt der Sohn von Willy Brandt aus?
- Wie heißt der Vorstand von Chrysler?
- Wie lautet der Vorname der Tochter von Victoria von Schweden?
- Wie hoch war zunächst der Wert einer Facebook-Aktie?
- Wer war Perikles?

Ah, und nicht zu vergessen, meine Lieblingsaufgabe: 
Nehmen sie Stellung zu folgendem Thema: "Tote Sprachen"

...

Ähäm...chrm, ja....tote Sprachen.....kein Ding,. . . . . . .ääääh (??????????)

Latein?

23. Juni 2012

Fernweh...

(via hier)
...das natürlich rein gar nichts mit der aktuellen Grips-Überbelastung zu tun hat (Bachelorarbeit, 2xAbschlussprüfungen, 2-tägige-Master-Eignungsprüfung...such dir was aus).
Ich würde so gerne mal wieder das Meer sehen...aber wenn ich ehrlich bin: momentan würds wahrscheinlich auch ein Trip an die Arktis tun...

22. Juni 2012

Geburtstagsgrüße

Heute möchte ich meiner lieben Schwester A. ganz ganz herzlich zum Geburtstag gratulieren. Dank Bachelorarbeit und miesen kleinen Bazillen, die es sich in meinem Hals gemütlich gemacht haben, kann ich leider nicht mit ihr feiern. Das ist besonders ärgerlich, weil morgen ihr alljährliches, fulminant schmackhaftes "Kuchenfest" stattfindet, zu dem sie sich ca eine Woche vorher in der Küche einschließt und dabei die leckersten Köstlichkeiten fabreziert, die man sich so vorstellen kann. Aber ein Geschenk sollte es dann doch geben, auch wenn ichs nicht persönlich überreichen konnte. Zum Verschenken ihrer diversen Backwaren (Cupcakes, Marmelade etc.) hatte sie sich Geschenkanhänger gewünscht, die zu völlig überhöhten Preisen im Internet angeboten werden. Da dachte ich mir: Was die können, kann ich auch und, da eh bettlägerig und zu nichts anderem im Stande, hab ich mir Bastelschere und Uhu geschnappt und mich ans Werk begeben. Bastelmaterial: Pappe, Zahnstocher, Masking Tape, ein Haufen Locher-Abfälle und ein paar Aufkleber.

Zum triumphalen Garnieren von Cupcakes und ähnlichem zunächst ein paar Dutzend Fähnchen:



 



Happy Birthday Schwesterherz! :)

19. Juni 2012

Krise


Die Bachelorarbeit drängt, aber Halsweh, Schnupfen und Fieber wollen nicht vergehen. Ich hadere mit meinem Karma...

2. Juni 2012

Was gibt's besseres?

Ich liebe, liebe, liebe Geburtstage! Hatte ich das schonmal bemerkt...irgendwann...am Rande? Geburtstage sind großartigst, besonders dann, wenn sie so schön sind, wie meiner dieses Jahr. Der hatte den fabelhaftigsten Start den man sich nur denken kann: bei einem ausladenden Frühstück im Garten, für das ich dank zwei meiner Schwestern keinen Finger krumm machen musste. Waffeln, Melonenbowle, Brötchen, Geschenkeeee, viel besser gehts nicht!

Der Knaller war das selbst-gebastelte Kästchen, in dem mir meine kleine Schwester ihr Geschenk überreicht hat:


Und dann gab es, dank vieler guten Freunde, Schwestern, einem leckeren Picknick am Rhein und diversen Spielen noch einen wunderschönen Tag und Abend bei dankenswert trockenem Wetter. Und nicht zu vergessen, super-duper-tolle Geschenke (ob man sich wohl irgendwann nicht mehr wie ein Kind freut, wenn man beschenkt wird?-kann ich mir nicht vorstellen!) DISNEY-Trivial Pursuit (wie cool ist das denn bitte?!), Aquarellstifte, Masking Tape, eine CD der großartigen Of monsters and men und noch ganz viel mehr (gar nicht alles bei meinem Geburtstagstisch dabei ;) ).


Vielen, vielen Dank noch einmal an alle, die diesen Tag so wunderschön gemacht haben!