30. März 2012

Das deplazierte Haus

Vor kurzen bin ich auf diese Haus gestoßen, das mich irgendwie fasziniert hat. Ich frag mich wie ich es all die Jahre übersehen konnte. 


Doch das seltsamste daran ist, dass es nicht, wie es sich doch scheinbar gehört, in einem finsteren, verwunschenen Wald steht, sondern direkt an der Rheinpromenade, zwischen Restaurants, Geschäften und glänzenden Oberflächen. Total skurril, und irgendwie total cool!

29. März 2012

Die Würfel sind bemalt

Für einen Spielefreund zum Geburtstag hab ich mir ein paar Blanko-Holzwürfel vorgeknöpft und ein bisschen gestaltet (und ja, jeder Würfel gibt durchaus für den Beschenkten Sinn - hoffentlich). Die sollen jetzt seine schon recht beträchtliche Sammlung erweitern.

Die Resultate:

28. März 2012

Smarties, Kitkat, Himbeeren, Trauben...

Geburtstage sind das Größte. Der eigene sowieso, aber auch von allen anderen, einzig und allein aus dem Grund, weil es immer Kuchen gibt! Und ganz ehrlich, kann es irgendwas cooleres geben als Smartie-Kitkat-Kuchen?! Und jetzt will ich nicht hören, dass das nicht altersgemäß ist, tss...


Große Kunst Schwesterherz!

22. März 2012

Nachtrag

Aah, jetzt gibts das Video auch auf Youtube :)

13. März 2012

Bitte anhören!

Die Sendung mit der Maus ist immernoch die allerbeste Sendung im deutschen Fernsehen! Das zumindest geht mir durch den Kopf, wenn da solch fanatstische Lieder gespielt werden:
Um ein wunderwunderschönes Kinderlied Lied für alle Jung-gebliebenen, Phantasie-verliebten und Traum-fänger anzuhören, bitte hier klicken, Track 12 abspielen (Ich erfinde was -  Das Joelied) und genießen!!

(Besonders gedacht für C., an die ich bei diesem Lied denken musste)

Ps: Ein zauberhaftes Video gibt es auch zu dem Lied. Das kann man sich noch bis Sonntag hier anschauen (ab Minute 8).

3. März 2012

Was für ein wunderschöner Satz

" In seinen tausend Honigwaben speichert der Raum verdichtete Zeit "
Gaston Bachelard ("Poetik des Raumes", 1957)


2. März 2012

Noch sieben Tage... (bis zur Abgabe)

(via Imdb)
Erkenntnis der letzten Tage: Nie wieder Horrorfilme! 
- Nein, das muss man relativieren: Nie wieder Hausarbeiten über Horrorfilme. 
...oder vielleicht treffender: Nie wieder eine Hausarbeit über den vielleicht schlimmsten Horrorfilm aller Zeiten.

Wie alles begann: Nachdem die Prüfungen nach wochenlanger Marter halbwegs überstanden waren, warteten die ein oder andere Hausarbeit darauf fristgerecht fertiggestellt zu werden. Dabei sollte sich eine besagter Hausarbeiten mit dem Thema "Surrealismus im Film" beschäftigen. Von irgendwo zwitscherte mir in meiner Themenfindungsphase ein Vögelchen zu *chrm*, dass es eine ganz fabelhafte Idee sein könnte, über das The-Ring-Video im gleichnamigen Film zu schreiben, das ohne Frage einen stark surrealistischen Touch hatte. (Besagtes Vögelchen wurde in der darauffolgenden Zeit des öfteren Opfer wüster Beschimpfungen und Verwünschungen). Ob mir zu diesem Zeitpunkt nicht schon der Gedanke gekommen war, dass die Auseinandersetzung mit dem wohl gruseligsten Gör der neueren Filmgeschichte, meiner Psyche einiges an Schaden zufügen könnte? Nun ja, irgendwer (Stirb Vögelchen, STIRB) muss mir wohl eingeredet haben, dass mich ein nüchterner, filmanalytischer Blick vor jedweden Einwirkungen diverser Schocker à la *Ich-krabbel-jetzt-in-weißem-Nachthemd-samt-gruseliger-Frisur-erst-aus-meinem-Brunnen-und-dann-aus-deinem-Bildschirm-heraus*  feit. Womit wir wieder bei der Problematik von Theorie vs. Praxis angelangt wären. Die Realität sah dann nämlich folgendermaßen aus:

Ich, mit Ohrstöpseln, 10 Zentimeter vor meinem Bildschirm in der Bibliothek hockend, hochkonzentriert, jeder Regung des Samara-Balgs folgend, und dann entweder zu Tode erschreckend, oder die Finger vor die Augen haltend, so dass ich einige Szenen immer und immer wieder schauen musste, bis ich ich aus allen Bildfragmenten, die zwischen meinen Fingern hervorlugten, im Kopf ein Ganzes herstellen konnte. 
Und der kühle filmanalytische Blick? - Ist schonmal ohne mich in die Semesterferien gefahren und hat seine kleine Schwester "Oh-mein-Gott-was-passiert-da-Ist-das-etwa-Oh-NEIN-HINTER-DIR*Augen-Zukneif*" dagelassen.

Das nächste Mal schreib ich wieder über Disney-Filme. Dann analysiere ich halt surreale Elemente in "Die Schöne und das Biest". Eine allmächtige, magische Rose und sprechende Möbel, die sich rhytmisch zu Tanzmusik bewegen? Wenn das nicht mal surreal ist...