Nach einem Anflug von Genesung gestern (und nein, dieser Granatapfel von Donnerstag hat NICHT die gewünschte Sofortwirkung gezeigt, ich wäre aber wohlwollend bereit ihm einen Teil des Gesundungserfolges vom Samstagvormittag zuzusprechen), in folge dessen ich mich gleich einmal in das vorweihnachtliche Einkaufs-Getümmel der Innenstadt geworfen habe (ich weiß, keine meiner besten Ideen) musste ich am Nachmittag wieder einiges an Rückschlägen verzeichnen. Der Infekt hat nur pausiert und zeigt mir heute wieder in voller Pracht sein garstiges, schniefendes, bettlägriges Gesicht. So verbringe ich die Tage eher so (siehe unten) anstatt mich, wie vorgenommen, voller Elan in
Weihnachtsvorbereitungen und Uni-Arbeit stürzen zu können. Stattdessen beschert mir Stephen Kings "Es" schaurige Stunden (Anmerkung am Rande: Ich habe mittlerweile Angst alleine das Bad zu betreten, weil ich das Bild des Abflussrohrs, aus dem eine Blutfontäne strömt, nicht mehr aus dem Kopf kriege. Jetzt endlich ist mir auch klar geworden, warum manche Menschen solche Angst vor Clowns haben, besonders vor denen mit orangefarbenen Bommeln... Oh Gott, ich werde nie wieder einen Zirkus betreten können..!!) Aber wenigstens habe ich Gesellschaft und bekomme alle halbe Stunde einen
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