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19. Mai 2013
13. Mai 2013
9. April 2013
Genöle
Ach nur kurz, und àpropos Hauptstadt: Hier erwartete mich die altbekannte, tiefhängende, undurchdringliche, graue Wolkendecke. Ich will ja echt nicht paranoid klingen, aber da steckt doch ein Plan dahinter...das kann kein Zufall sein.
dazu: gähnende, endlose Leere in meinem Kühlschrank, AUßER (und da freut man sich dann gleich doppelt) Eier, die ich vergessen hatte wegzuschmeißen und irgendwelche unidentifizierbaren Reste eines einstigen Mittagessens - yuck!
heutiger Plan: dringend Einkaufen gehen, Wäsche waschen (ein Blick in den Kleiderschrank offenbarte nämlich zusätzlich: NICHTS, und ich meine wirklich GARnichts Sauberes mehr anzuziehen) und wenn das alles nichts bringt die Decke über den Kopf und so lange weiterschlafen, bis auch Berlin mal einen Blick in den Kalender geworfen hat...von wegen Frühling und so...
Hach, there's no place like home, gell?
dazu: gähnende, endlose Leere in meinem Kühlschrank, AUßER (und da freut man sich dann gleich doppelt) Eier, die ich vergessen hatte wegzuschmeißen und irgendwelche unidentifizierbaren Reste eines einstigen Mittagessens - yuck!
heutiger Plan: dringend Einkaufen gehen, Wäsche waschen (ein Blick in den Kleiderschrank offenbarte nämlich zusätzlich: NICHTS, und ich meine wirklich GARnichts Sauberes mehr anzuziehen) und wenn das alles nichts bringt die Decke über den Kopf und so lange weiterschlafen, bis auch Berlin mal einen Blick in den Kalender geworfen hat...von wegen Frühling und so...
Hach, there's no place like home, gell?
7. April 2013
Ein letzter Tag..
...daheim und bei den Liebsten:
1. Der erste warme Frühlingstag - e-he-he-he-ndlich ( Gut... bei 12 Grad und Sonne explodiert mein zitterndes, sommersüchtiges Herz, Kleider werden vom Leib gerissen, tief, gaaanz tief eingeatmet *Waaah-es-riecht-schon-VOLL-nach-Sommer*-Luftsprünge) - danke!
2. Gleich alle Register gezogen und die örtliche Hauptattraktion: unsere Eisdiele aufgesucht
3. ERDBEEREIIIIIIIS!!
4. Erfolgreiche Annäherungsversuche zweier wunderbarer Menschen! Highlight!
5. Erfolgreiche Komplettausblendung jeglicher Hausarbeitspflichten
6. Stundenlanges Musikhören, langsames Räkeln auf dem sonnenbeschienenen Bett, hell yeah!
7. Kassette gehört: Die Sendung mit der Maus: Wir Gehen Durchs Ganze Jahr - beste Kassette ever!
8. Restessen der gestrigen Waffel und Streuselapfelkuchenüberbleibsel...nomnomnom...
Das wird mir alles so fehlen. Ab morgen heißt es dann wieder : Hallo Hauptstadt!
♥
30. März 2013
24. März 2013
18. März 2013
16. März 2013
13. März 2013
I did it!
Schnipp-Schnapp, nun sind sie ab, dank einer bomben Friseuse (Friseurin?), die 2 volle Stunden geschnipselt hat!
12. März 2013
11. März 2013
9. März 2013
7. März 2013
4. März 2013
Aussöhnung
Mein Dank gilt heute ganz dem wunderbaren März, der mir das Vertrauen an eine gerechte (heißt: sonnige) Welt wiedergegeben hat! Zeit zum Spazieren gehen im schönen Weimar!
3. März 2013
Auswüchse eines prokrastinierenden Hirns
Ein wohlbekannter Nebeneffekt bei unliebsamen Arbeiten (nur mal als Beispiel....öhm... seitenweise Hausarbeit produzieren?) ist ja bekanntlich, dass einem plötzlich soo viele Dinge einfallen, die man immerschonmal machen wollte, die man jetzt besser tun könnte, und auf die man immernoch MEHR Lust hätte, als der eigentlichen Pflicht nachzugehen. Bei mir äußert sich das so, dass beispielsweise in diesem Moment sämtliche Fenster in der Wohnung geputzt sind, mein Zimmer aufgeräumt, mein Semester abgeheftet, alle E-Mails beantwortet, meine Wäsche gewaschen, das Bad geputzt und mein Desktop entrümpelt ist. Außerdem kommt man irgendwann auf solche Ideen, wie dass die Küchenwand mal wieder neu gestrichen werden könnte, dass man schon lange nicht mehr richtig schön einkaufen war UND (und jetzt komme ich zum eigentlichen Pudels Kern): dass man doch auch äußerlich mal wieder dringend etwas Abwechslung nötig hätte, was bedeutet: Zum Friseur!
Seit gefühlten 10 Jahren trage ich jetzt meine Haare grundsätzlich lang. Klar, mal längeres "Lang" mal kürzer, aber immer: lang. Und da bei Locken eh jeder "Schnitt" vergebene Liebesmüh wäre, sieht meine Frisur defacto auch seit 10 Jahren mehr oder weniger gleich aus. Wäre es da nicht mal an der Zeit ein bisschen was radikaleres zu versuchen, also...Kurzhaarschnitt? Ganz...kurz? Diese Idee kam mir dann gestern, später Abend und weil ich mich davor schützen will, dass der Gedanke nur ein Produkt eines temporären Wahnzustandes ist (ihr erinnert euch: Hausarbeitsphase) hier eine kurze, gedankliche Pro/Kontra-Liste zu dem Thema:
Pro
- Der Sommer ist im Anmarsch (gut, noch nur als dünner Hoffnungsschimmer am fernen Horizont, aber er kommt,irgendwann kommt er) und das heißt: Hitze. Mit langen Haaren heißt das: unerträgliche Hitze, da wär so ein bisschen weniger Matte durchaus sehr angenehm
- Einsparungen: weniger Shampoo, viel weniger Zeitaufwand morgens im Bad (= mehr Zeit für nochmal im Bett umdrehen!!), dadurch: Wassereinsparungen durch ein Bruchteil an Duschzeit
- Wenn ichs jetzt nicht mache, mach ich's nie (oder erst, wenn ich die "Mutter-Marke" überschritten habe, wo irgendwann 90% aller Frauen aussehen, als gingen sie zum gleichen Friseur [Angehörige seien von diesem Vergleich natürlich ausgenommen ;) ])
- Ich fürchte, obwohl ich in einer so hippen Stadt wie Berlin wohne, und dann auch noch in einem der superhippsten Stadtteile (wie ich mir hab sagen lassen), hält mein Äußeres dem Vergleich mit der neuen Heimat noch nicht sonderlich stand. So ein Kurzhaarschnitt könnte mir durchaus einen kleinen "Hipp-heitsbonus" verschaffen..
Und nun die winzigen Einwände, die sich in meinem Hirn bei der Vorstellung von mir mit kurzen Haaren regen:
Kontra
- Ich könnte GRAUENVOLL aussehen mit kurzen Haaren
- Wenn die Haare dann erstmal ab sind - sind sie ab (jetzt ist nicht der Moment für die ganz großen Erkenntnisse) und dann wird es EWIG dauern, bis ich wieder für fremde Augen zumutbar bin
- Ich werde so lange nicht aus meiner Wohnung gehen können, um meinen (noch nicht vorhandenen) Ruf als sehr hippe Person nicht zu schädigen
- Freunde werden sich von mir abwenden
- Mein Freund wird mich verlassen
- Meine Familie wird mich verstoßen
- Meine Familie wird mich verstoßen
- Ich werde einsam und mit GRAUENVOLLER Frisur unbemerkt in meiner Wohnung dahinscheiden
- Niemand wird sich trauen, in meiner Todesanzeige ein aktuelles Foto von mir abzubilden
- Auf meinem Grabstein wird stehen: Hätte sie's sich doch nochmal überlegt...
Man sieht: Ich stecke in einer Zwickmühle! Aber dennoch kreist der Gedanke weiter in meinem Kopf, denn es KÖNNTE ja auch sein, dass die kurzen Haare in etwa SO aussehen (an dieser Stelle muss man natürlich die Fotos minus einer gewissen Realitätsnähe rechnen, dann hat man in etwa, wie das mit den kurzen Haaren aussehen könnte):
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Und morgen mehr von: Die (Hausarbeits-)Gedankenwelt einer Narzisstin, oder: Was tatsächlich wirklich niemanden interessiert!
1. März 2013
Ironie am Morgen
Heute morgen beim Frühstück. Obligatorischer Blick nach draußen.
Ich: Heute ist es hellgrau, oder?...jedenfalls helleres...grau...
Martin: Das Motto dieses Winters ist definitiv "Fifty shades of gray".
:)
:)
28. Februar 2013
Update
Und das geschah letzte Woche bei "Mein Leben in Dunkelheit":
1. Täglich manisches Vergleichen der möglichen Sonnenstunden auf Wetter.com und Wetter.de , maximale Angabe in den letzten 5 Tagen: 0,5 (!!) Sonnenstunden.
2. Den Ort gefunden, an dem das Wetter NOCH (und auch ich hätte das nicht für möglich gehalten) ekelhafter ist als in Berlin!.... (sorry Weimar)
3. Dies.War.Der.Düsterste.Winter.Seit.Beginn.Der.Wetteraufzeichnung!....jetzt ist es offiziell und nix mehr mit Einbildung und so...(siehe http://www.wetter.com/news/rekord-dunkelster-winter-seit-1951_aid_15351.html)
4.VERHEIßUNG: FRÜHLINGSBEGINN AM WOCHENENDE (Freudentänze - Stunden zählen - Pläne schmieden - Schwimmkrokodil suchen)
Was sonst noch geschah:
5. Vom Bafög-Amt an den Rande des Wahnsinns getrieben worden und mit der Kapitulation geliebäugelt -wäre da nicht, ja wäre da nicht die Sache mit dem finanziellen Ruin
6. Mich bei super-duper-guten Nachrichten ganz viel mitgefreut!
7. Die eigene Suchtanfälligkeit wieder unter Beweis gestellt und voller Wonne den Staffelbeginn von Germanys Next Topmodel beklatscht
8. Beste Freundinnen vermisst
9. Zweisamkeit genossen
10. Gelacht:
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26. Februar 2013
Musik für graue Tage
Zwei Interpreten, zwei mal schöne Musik für die drecksgrauen Schlechtwetter-Tage
24. Februar 2013
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