Ein langsamer Sonntagnachmittag. Diesiges Wetter. Ein paar letzte Stunden mit M. und mir ist nach:
18. August 2013
11. August 2013
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" Wenn je ein Mensch wagen würde, alles, was er auf dem Herzen hat, auszusprechen, sein wirkliches Erlebnis, alles, was wirklich seine Wahrheit ist, niederzuschreiben, dann, glaube ich, ginge die Welt in Trümmer, würde in Stücke zersprengt, und kein Gott, kein Zufall, kein Wille könnte je wieder die Stücke, die Atome, die unzerstörbaren Elemente zusammensetzen, aus denen die Welt bestand"
Henry Miller, Wendekreis des Krebses (1934)
22. Juli 2013
Zuhause im Sommer
Heute hat der Sommer in meinem Zimmer Einzug gehalten: Meine allererste Topfblume - und ab heute werden Wetten auf ihre Langlebigkeit entgegengenommen. Erstes Gebot meinerseits: Ich lehn mich jetzt mal aus dem Fenster und geb ihr eine Woche!
Dazu noch ein Song für laue Sommer Abende und Nächte
21. Juli 2013
Bewerbungsgespräche werden überschätzt
Ich gestehe, bis zum Beginn dieser Woche hatte ich mich noch nie einem Bewerbungsgespräch stellen müssen - jener gruseligen Situation, bei der die Beurteilung der eigenen Wertigkeit kurzzeitig allein dem Wunscharbeitgeber überlassen wird.
Bis zu diesem Dienstag.
Mit schwitzigen Händen und klopfendem Herzen hatte ich tagelang Bewerbungsratgeber gewälzt, Informationen recherchiert und mir den Kopf zerbrochen über das eine perfekte Outfit. Und als Bilanz darf ich nun verkünden: Geholfen hat das nicht die Bohne, denn ich bin in so ziemlich jedes Fettnäpfchen getreten, das sich auftat und habe dabei sorglos die größtmöglichen Bewerbungs-Todsünden begangen.
Viel zu Früh am Ort des Geschehens hatte ich noch genügend Zeit mir alle möglichen Horrorszenarien auszudenken, gute "Und-was-sind-ihre-Schwächen"-Antworten zu überlegen und mir zu wünschen, ich hätte das mit dem Nebenjob einfach seingelassen. Ich mein: Brauche ich wirklich so dringend neue Klamotten, Urlaub oder 7 mal die Woche ein warmes Mittagessen? Was solls, eh alles zu spät; Augen zu und durch..
Es ist immer hilfreich, wenn die Gebäude großer Firmen komplett-verglast sind, Schranken ihre Einfahrten markieren und man sich zunächst in einer riesigen, leeren Rezeption anmelden muss, um der Nervosität keinen Nährstoff zu geben. Ich mir also gedacht: Nur nicht einschüchtern lassen, Kopf hoch, selbstbewusstes Lächeln und einfach rein! - Soweit der Plan.
Kaum öffne ich die Türe und setze den ersten Schritt auf den spiegelglatten Boden, hauts mich fast auf denselbigen und ich kann mich nur mit einem kläglich, uneleganten Armruderer gerade so auf den Beinen halten. Kurzer Seitenblick: Hat das jetzt jemand gesehen?
Glaswände sind doch was schönes!
Mit einem mitleidigen Lächeln kündigt mich der Anzugmann am Tresen seinem Chef an, der sogar kurz darauf persönlich erscheint, um mich abzuholen. Jetzt nur die Begrüßung gut über die Bühne bringen: Kopf hoch, selbstbewusstes Lächel.. ihr wisst schon.
Ich: "Hallo!"
Er: "Frau F., Schönen Guten Tag, ich bin Rainer M."
Ich: "Danke."
DANKE?! Wieso denn danke? ...keine Ahnung, einfach lächeln und so tun, als ob.
Wir gehen also in sein Büro, vorbei an vielen Schreibtischen und Mitarbeitern, auf die ich dank Vollverglasung den allerbesten Blick habe - und sie auch auf mich. Das Gespräch beginnt:
Er: " Frau F. Ich war sehr beeindruckt von ihrer Bewerbung. Sie haben ja schon viel gemacht!"
Ich (irritiert): " Echt?! Eigentlich gar nicht!"
Upps...
Ich (Rettungsversuch): " Also, einem selbst kommt das ja nie so vor..."
Ich möchte dazu sagen, dass ich aus dem einfachen Grund komplett perplex war, da mein Lebenslauf frei von jeder Auslandserfahrung ist und gerade einmal ein einziges, kümmerliches Praktikum vorzuweisen hat, "Sie haben ja schon viel gemacht", war also so ziemlich das letzte, was ich erwartet hatte. Deswegen die etwas, sagen wirdämliche schwachsinnige dumpfbackige ungeschickte Entgegnung..
Im Folgenden zittere ich mich also 15 Minuten durch ein Gespräch, von dem man sagen muss, dass es viel weniger gemein und Fallgrubenreich ist als erwartet, und währenddessen ich mich unentwegt frage, ob das festgeklebte Dauerlächeln in meinem Gesicht genauso künstlich aussieht, wie es sich anfühlt.
Irgendwann ist es vorbei und alles was zu tun bleibt, ist die Verabschiedung erfolgreich über die Bühne zu bringen. Der Start war zugegeben etwas holprig, aber jetzt hau ichs voll raus. Ein einfaches, schnörkelloses: "Nett, sie kennengelernt zu haben", das alles abrundet!
Er: " Frau F., wir melden uns dann im Laufe der Woche, Auf Wiedersehen!"
Ich: (Lächeln) (Nicken) " Nett....kennengelernt..."
Nope.
Ich vernuschel also auch noch meinen letzten Trumpf, drehe mich schleunigst zum Gehen um, erhalte nur noch einen letzten irritierten Blick des eigentlich ganz netten Wunsch-Vorgesetzten und denke mir nur noch: "Wirklich...Valerie?"
...du Depp!
Zum Schluss aber noch die Pointe: Ich weiß nicht, welche Kategorien und Maßstäbe die Arbeitgeber heutzutage an ihre Bewerber anlegen. Aber es müssen ganz Andere sein, als der gesunde Menschenverstand nahe legt. Vielleicht haben sie auch nur eine leicht debil grinsende, motorisch minderbemittelte, in jedem Fall aber höfliche ("Danke.") Ausland- und Praktikums-Skeptikerin gesucht
- Anders kann ich mir die Zusage einfach nicht erklären.
Bis zu diesem Dienstag.
Mit schwitzigen Händen und klopfendem Herzen hatte ich tagelang Bewerbungsratgeber gewälzt, Informationen recherchiert und mir den Kopf zerbrochen über das eine perfekte Outfit. Und als Bilanz darf ich nun verkünden: Geholfen hat das nicht die Bohne, denn ich bin in so ziemlich jedes Fettnäpfchen getreten, das sich auftat und habe dabei sorglos die größtmöglichen Bewerbungs-Todsünden begangen.
Viel zu Früh am Ort des Geschehens hatte ich noch genügend Zeit mir alle möglichen Horrorszenarien auszudenken, gute "Und-was-sind-ihre-Schwächen"-Antworten zu überlegen und mir zu wünschen, ich hätte das mit dem Nebenjob einfach seingelassen. Ich mein: Brauche ich wirklich so dringend neue Klamotten, Urlaub oder 7 mal die Woche ein warmes Mittagessen? Was solls, eh alles zu spät; Augen zu und durch..
Es ist immer hilfreich, wenn die Gebäude großer Firmen komplett-verglast sind, Schranken ihre Einfahrten markieren und man sich zunächst in einer riesigen, leeren Rezeption anmelden muss, um der Nervosität keinen Nährstoff zu geben. Ich mir also gedacht: Nur nicht einschüchtern lassen, Kopf hoch, selbstbewusstes Lächeln und einfach rein! - Soweit der Plan.
Kaum öffne ich die Türe und setze den ersten Schritt auf den spiegelglatten Boden, hauts mich fast auf denselbigen und ich kann mich nur mit einem kläglich, uneleganten Armruderer gerade so auf den Beinen halten. Kurzer Seitenblick: Hat das jetzt jemand gesehen?
Glaswände sind doch was schönes!
Mit einem mitleidigen Lächeln kündigt mich der Anzugmann am Tresen seinem Chef an, der sogar kurz darauf persönlich erscheint, um mich abzuholen. Jetzt nur die Begrüßung gut über die Bühne bringen: Kopf hoch, selbstbewusstes Lächel.. ihr wisst schon.
Ich: "Hallo!"
Er: "Frau F., Schönen Guten Tag, ich bin Rainer M."
Ich: "Danke."
DANKE?! Wieso denn danke? ...keine Ahnung, einfach lächeln und so tun, als ob.
Wir gehen also in sein Büro, vorbei an vielen Schreibtischen und Mitarbeitern, auf die ich dank Vollverglasung den allerbesten Blick habe - und sie auch auf mich. Das Gespräch beginnt:
Er: " Frau F. Ich war sehr beeindruckt von ihrer Bewerbung. Sie haben ja schon viel gemacht!"
Ich (irritiert): " Echt?! Eigentlich gar nicht!"
Upps...
Ich (Rettungsversuch): " Also, einem selbst kommt das ja nie so vor..."
Ich möchte dazu sagen, dass ich aus dem einfachen Grund komplett perplex war, da mein Lebenslauf frei von jeder Auslandserfahrung ist und gerade einmal ein einziges, kümmerliches Praktikum vorzuweisen hat, "Sie haben ja schon viel gemacht", war also so ziemlich das letzte, was ich erwartet hatte. Deswegen die etwas, sagen wir
Im Folgenden zittere ich mich also 15 Minuten durch ein Gespräch, von dem man sagen muss, dass es viel weniger gemein und Fallgrubenreich ist als erwartet, und währenddessen ich mich unentwegt frage, ob das festgeklebte Dauerlächeln in meinem Gesicht genauso künstlich aussieht, wie es sich anfühlt.
Irgendwann ist es vorbei und alles was zu tun bleibt, ist die Verabschiedung erfolgreich über die Bühne zu bringen. Der Start war zugegeben etwas holprig, aber jetzt hau ichs voll raus. Ein einfaches, schnörkelloses: "Nett, sie kennengelernt zu haben", das alles abrundet!
Er: " Frau F., wir melden uns dann im Laufe der Woche, Auf Wiedersehen!"
Ich: (Lächeln) (Nicken) " Nett....kennengelernt..."
Nope.
Ich vernuschel also auch noch meinen letzten Trumpf, drehe mich schleunigst zum Gehen um, erhalte nur noch einen letzten irritierten Blick des eigentlich ganz netten Wunsch-Vorgesetzten und denke mir nur noch: "Wirklich...Valerie?"
...du Depp!
Zum Schluss aber noch die Pointe: Ich weiß nicht, welche Kategorien und Maßstäbe die Arbeitgeber heutzutage an ihre Bewerber anlegen. Aber es müssen ganz Andere sein, als der gesunde Menschenverstand nahe legt. Vielleicht haben sie auch nur eine leicht debil grinsende, motorisch minderbemittelte, in jedem Fall aber höfliche ("Danke.") Ausland- und Praktikums-Skeptikerin gesucht
- Anders kann ich mir die Zusage einfach nicht erklären.
19. Mai 2013
13. Mai 2013
9. April 2013
Genöle
Ach nur kurz, und àpropos Hauptstadt: Hier erwartete mich die altbekannte, tiefhängende, undurchdringliche, graue Wolkendecke. Ich will ja echt nicht paranoid klingen, aber da steckt doch ein Plan dahinter...das kann kein Zufall sein.
dazu: gähnende, endlose Leere in meinem Kühlschrank, AUßER (und da freut man sich dann gleich doppelt) Eier, die ich vergessen hatte wegzuschmeißen und irgendwelche unidentifizierbaren Reste eines einstigen Mittagessens - yuck!
heutiger Plan: dringend Einkaufen gehen, Wäsche waschen (ein Blick in den Kleiderschrank offenbarte nämlich zusätzlich: NICHTS, und ich meine wirklich GARnichts Sauberes mehr anzuziehen) und wenn das alles nichts bringt die Decke über den Kopf und so lange weiterschlafen, bis auch Berlin mal einen Blick in den Kalender geworfen hat...von wegen Frühling und so...
Hach, there's no place like home, gell?
dazu: gähnende, endlose Leere in meinem Kühlschrank, AUßER (und da freut man sich dann gleich doppelt) Eier, die ich vergessen hatte wegzuschmeißen und irgendwelche unidentifizierbaren Reste eines einstigen Mittagessens - yuck!
heutiger Plan: dringend Einkaufen gehen, Wäsche waschen (ein Blick in den Kleiderschrank offenbarte nämlich zusätzlich: NICHTS, und ich meine wirklich GARnichts Sauberes mehr anzuziehen) und wenn das alles nichts bringt die Decke über den Kopf und so lange weiterschlafen, bis auch Berlin mal einen Blick in den Kalender geworfen hat...von wegen Frühling und so...
Hach, there's no place like home, gell?
7. April 2013
Ein letzter Tag..
...daheim und bei den Liebsten:
1. Der erste warme Frühlingstag - e-he-he-he-ndlich ( Gut... bei 12 Grad und Sonne explodiert mein zitterndes, sommersüchtiges Herz, Kleider werden vom Leib gerissen, tief, gaaanz tief eingeatmet *Waaah-es-riecht-schon-VOLL-nach-Sommer*-Luftsprünge) - danke!
2. Gleich alle Register gezogen und die örtliche Hauptattraktion: unsere Eisdiele aufgesucht
3. ERDBEEREIIIIIIIS!!
4. Erfolgreiche Annäherungsversuche zweier wunderbarer Menschen! Highlight!
5. Erfolgreiche Komplettausblendung jeglicher Hausarbeitspflichten
6. Stundenlanges Musikhören, langsames Räkeln auf dem sonnenbeschienenen Bett, hell yeah!
7. Kassette gehört: Die Sendung mit der Maus: Wir Gehen Durchs Ganze Jahr - beste Kassette ever!
8. Restessen der gestrigen Waffel und Streuselapfelkuchenüberbleibsel...nomnomnom...
Das wird mir alles so fehlen. Ab morgen heißt es dann wieder : Hallo Hauptstadt!
♥
30. März 2013
24. März 2013
18. März 2013
16. März 2013
13. März 2013
I did it!
Schnipp-Schnapp, nun sind sie ab, dank einer bomben Friseuse (Friseurin?), die 2 volle Stunden geschnipselt hat!
12. März 2013
11. März 2013
9. März 2013
7. März 2013
4. März 2013
Aussöhnung
Mein Dank gilt heute ganz dem wunderbaren März, der mir das Vertrauen an eine gerechte (heißt: sonnige) Welt wiedergegeben hat! Zeit zum Spazieren gehen im schönen Weimar!
3. März 2013
Auswüchse eines prokrastinierenden Hirns
Ein wohlbekannter Nebeneffekt bei unliebsamen Arbeiten (nur mal als Beispiel....öhm... seitenweise Hausarbeit produzieren?) ist ja bekanntlich, dass einem plötzlich soo viele Dinge einfallen, die man immerschonmal machen wollte, die man jetzt besser tun könnte, und auf die man immernoch MEHR Lust hätte, als der eigentlichen Pflicht nachzugehen. Bei mir äußert sich das so, dass beispielsweise in diesem Moment sämtliche Fenster in der Wohnung geputzt sind, mein Zimmer aufgeräumt, mein Semester abgeheftet, alle E-Mails beantwortet, meine Wäsche gewaschen, das Bad geputzt und mein Desktop entrümpelt ist. Außerdem kommt man irgendwann auf solche Ideen, wie dass die Küchenwand mal wieder neu gestrichen werden könnte, dass man schon lange nicht mehr richtig schön einkaufen war UND (und jetzt komme ich zum eigentlichen Pudels Kern): dass man doch auch äußerlich mal wieder dringend etwas Abwechslung nötig hätte, was bedeutet: Zum Friseur!
Seit gefühlten 10 Jahren trage ich jetzt meine Haare grundsätzlich lang. Klar, mal längeres "Lang" mal kürzer, aber immer: lang. Und da bei Locken eh jeder "Schnitt" vergebene Liebesmüh wäre, sieht meine Frisur defacto auch seit 10 Jahren mehr oder weniger gleich aus. Wäre es da nicht mal an der Zeit ein bisschen was radikaleres zu versuchen, also...Kurzhaarschnitt? Ganz...kurz? Diese Idee kam mir dann gestern, später Abend und weil ich mich davor schützen will, dass der Gedanke nur ein Produkt eines temporären Wahnzustandes ist (ihr erinnert euch: Hausarbeitsphase) hier eine kurze, gedankliche Pro/Kontra-Liste zu dem Thema:
Pro
- Der Sommer ist im Anmarsch (gut, noch nur als dünner Hoffnungsschimmer am fernen Horizont, aber er kommt,irgendwann kommt er) und das heißt: Hitze. Mit langen Haaren heißt das: unerträgliche Hitze, da wär so ein bisschen weniger Matte durchaus sehr angenehm
- Einsparungen: weniger Shampoo, viel weniger Zeitaufwand morgens im Bad (= mehr Zeit für nochmal im Bett umdrehen!!), dadurch: Wassereinsparungen durch ein Bruchteil an Duschzeit
- Wenn ichs jetzt nicht mache, mach ich's nie (oder erst, wenn ich die "Mutter-Marke" überschritten habe, wo irgendwann 90% aller Frauen aussehen, als gingen sie zum gleichen Friseur [Angehörige seien von diesem Vergleich natürlich ausgenommen ;) ])
- Ich fürchte, obwohl ich in einer so hippen Stadt wie Berlin wohne, und dann auch noch in einem der superhippsten Stadtteile (wie ich mir hab sagen lassen), hält mein Äußeres dem Vergleich mit der neuen Heimat noch nicht sonderlich stand. So ein Kurzhaarschnitt könnte mir durchaus einen kleinen "Hipp-heitsbonus" verschaffen..
Und nun die winzigen Einwände, die sich in meinem Hirn bei der Vorstellung von mir mit kurzen Haaren regen:
Kontra
- Ich könnte GRAUENVOLL aussehen mit kurzen Haaren
- Wenn die Haare dann erstmal ab sind - sind sie ab (jetzt ist nicht der Moment für die ganz großen Erkenntnisse) und dann wird es EWIG dauern, bis ich wieder für fremde Augen zumutbar bin
- Ich werde so lange nicht aus meiner Wohnung gehen können, um meinen (noch nicht vorhandenen) Ruf als sehr hippe Person nicht zu schädigen
- Freunde werden sich von mir abwenden
- Mein Freund wird mich verlassen
- Meine Familie wird mich verstoßen
- Meine Familie wird mich verstoßen
- Ich werde einsam und mit GRAUENVOLLER Frisur unbemerkt in meiner Wohnung dahinscheiden
- Niemand wird sich trauen, in meiner Todesanzeige ein aktuelles Foto von mir abzubilden
- Auf meinem Grabstein wird stehen: Hätte sie's sich doch nochmal überlegt...
Man sieht: Ich stecke in einer Zwickmühle! Aber dennoch kreist der Gedanke weiter in meinem Kopf, denn es KÖNNTE ja auch sein, dass die kurzen Haare in etwa SO aussehen (an dieser Stelle muss man natürlich die Fotos minus einer gewissen Realitätsnähe rechnen, dann hat man in etwa, wie das mit den kurzen Haaren aussehen könnte):
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Und morgen mehr von: Die (Hausarbeits-)Gedankenwelt einer Narzisstin, oder: Was tatsächlich wirklich niemanden interessiert!
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