20. Juli 2012
18. Juli 2012
17. Juli 2012
Wer weiß...
"Pass auf, in einem Jahr schüttelst du den Kopf, denkst an den heutigen Tag und dann heißt es: 'Puh, und stell dir mal vor, du wärst damals NICHT für Journalismus abgelehnt worden, dann wärst du heute nicht hier und all das Wunderbare wäre nie passiert!' "
Die Vorstellung gefällt mir und der Gedanke an "Schicksal" tröstet ein bisschen über die Absage hinweg... auch wenn die Skepsis vor der großen Stadt (noch) überwiegt. Aber manchmal geht das Leben ja bekanntlich geschwungene Wege. Und dafür ist bei mir bisher alles ganz schön geradlinig verlaufen, so dass es jetzt vielleicht einfach mal an der Zeit war, dass die schönen Pläne, die man sich so gemacht hat ,über den Haufen geworfen werden. Lass ich also die Zukunft einfach mal auf mich zukommen. Wer weíß denn jetzt schon, was da noch alles für Abenteuer und Chancen warten. Am Ende wächst man doch an jeder Aufgabe die sich einem stellt.
Und ganz ehrlich: das super-duper-tolle Trost-Geschenk, das sich meine kleine Schwester für mich ausgedacht hat ist doch ziemlich toll ;) Danke!
Die Vorstellung gefällt mir und der Gedanke an "Schicksal" tröstet ein bisschen über die Absage hinweg... auch wenn die Skepsis vor der großen Stadt (noch) überwiegt. Aber manchmal geht das Leben ja bekanntlich geschwungene Wege. Und dafür ist bei mir bisher alles ganz schön geradlinig verlaufen, so dass es jetzt vielleicht einfach mal an der Zeit war, dass die schönen Pläne, die man sich so gemacht hat ,über den Haufen geworfen werden. Lass ich also die Zukunft einfach mal auf mich zukommen. Wer weíß denn jetzt schon, was da noch alles für Abenteuer und Chancen warten. Am Ende wächst man doch an jeder Aufgabe die sich einem stellt.
Und ganz ehrlich: das super-duper-tolle Trost-Geschenk, das sich meine kleine Schwester für mich ausgedacht hat ist doch ziemlich toll ;) Danke!
10. Juli 2012
Abendlicht
Nach dem vielen Rumgesitze in Sachen Lernen für die Abschlussprüfungen habe ich meinen Freund genötigt, mit nach draußen zu gehen, um wenigstens noch die letzten Sonnenstrahlen mitzunehmen. Der Blick auf die Wetterkarte verrät ja für die nächsten Tage nichts Gutes - es könnte also das letzte bisschen Sonnenschein sein, dass wir für eine Weile erhaschen konnten.
Aber ach, wie schön dieses letzte bisschen Sonnenschein war...
Aber ich muss zugeben, dass ich die ganze Zeit ein bisschen das Gefühl hatte beobachtet zu werden. Wahrscheinlich das Einsetzen von lernbedingter Paranoia ... obwooohl ich ebenfalls die Chance auf vorlaute Waldwichtel einräume :)
Aber ach, wie schön dieses letzte bisschen Sonnenschein war...
Aber ich muss zugeben, dass ich die ganze Zeit ein bisschen das Gefühl hatte beobachtet zu werden. Wahrscheinlich das Einsetzen von lernbedingter Paranoia ... obwooohl ich ebenfalls die Chance auf vorlaute Waldwichtel einräume :)
9. Juli 2012
8. Juli 2012
Ein Sonntag
Heute auf dem Weg zu einem Fußball-Sommerfest (??? - jaja, ich weiß :)) ein bisschen Landluft geschnuppert und das fabelhafte Wetter genossen. Dann ganz mutig von den anwesenden Fußballern ein Autogramm geholt.
(und ich weiß von keinem Einzigen den Namen, deswegen das Foto, damit ich im Internet nochmal nachgucken kann wer wer ist, - die liebe W., für die ich mich in der Schlange der Autogrammjäger überhaupt erst angestellt habe, würde mich für meine Unwissenheit wahrscheinlich erschlagen)
Und ein bisschen den auftretenden Künstlern zugehört. Doch dann, pünktlich zum Auftritt von Stefanie Heinzmann (mein lieber Scholli, ist die spindeldürr geworden), sah der Himmel plötzlich so aus. Einstimmig entschieden, dass Stefanie Heinzmann das dann doch nicht wert ist und schleunigst auf den Heimweg gemacht.
Pitschnass zu Hause angekommen.
7. Juli 2012
Nietzsches Wortgewalt
Lasse man sich dies auf der Zunge zergehen!
"[...] neugierig bis zum Laster, Forscher bis zur Grausamkeit, mit
unbedenklichen Fingern für Unfassbares, mit Zähnen und Mägen für das
Unverdaulichste, bereit zu jedem Handwerk, das Scharfsinn und scharfe
Sinne verlangt, bereit zu jedem Wagniss, Dank einem Überschusse von
"freiem Willen", mit Vorder- und Hinterseelen, denen Keiner leicht in
die letzten Absichten sieht, mit Vorder- und Hintergründen, welche kein
Fuss zu Ende laufen dürfte, Verborgene unter den Mänteln des Lichts,
Erobernde, ob wir gleich Erben und Verschwendern gleich sehn, Ordner und
Sammler von früh bis Abend, Geizhälse unsres Reichthums und unsrer
vollgestopften Schubfächer, haushälterisch im Lernen und Vergessen,
erfinderisch in Schematen, mitunter stolz auf Kategorien-Tafeln,
mitunter Pedanten, mitunter Nachteulen der Arbeit auch am hellen Tage;
ja, wenn es noth thut, selbst Vogelscheuchen – und heute thut es noth:
nämlich insofern wir die geborenen geschworenen eifersüchtigen Freunde
der Einsamkeit sind, unsrer eignen tiefsten mitternächtlichsten
mittäglichsten Einsamkeit: – eine solche Art Menschen sind wir, wir
freien Geister! und vielleicht seid auch ihr etwas davon, ihr Kommenden?
ihr neuen Philosophen? –"
(Hervorhebung der Lieblingsstellen durch mich ;) )
Das tatsächliche und endgültige Ende der VHS-Kassette
In Folge des Triumphs gestern habe ich beschlossen, dass das süße Leben ruhig noch ein paar Tage länger dauern kann und die Lernerei für die Abschlussprüfungen auf nächste Woche verschoben. Stattdessen heute früh ähäm, halt so um 9 aufgestanden, die kleine Schwester geschnappt und bei sonnigstem Wetter unseren hiesigen Flohmarkt durchstöbert, immer auf der Suche nach einem guten Buch, einem Spiel oder einer Kassette. Und dann, an einem schönen kleinen Stand einer jungen Familie Schockierendes erlebt:
Der kleine Sohn, vielleicht 6-7 Jahre alt, zeigt auf einen Stapel alter Videokassetten, schaut seine Mutter irritiert an und fragt: "Was ist DAS denn?!" Schockierter Blick zwischen meiner Schwester und mir, entschuldigender Blick der Mutter des Jungens und WUUUSCH sehe ich mich in 20 Jahren brummelnd dem eigenen Nachwuchs erklären, was eine Kassette, ein Buch, eine Dvd ist. SO schnell kanns nämlich gehen. Jetzt also kann ich mich selbst auch auf solche Floskeln à la "also-WIR-hatten-früher..." verlegen... - irgendwie deprimierend.
6. Juli 2012
Uuuuuund....
....abgegeben!
Und jetzt kommt das süße Leben!
4. Juli 2012
Das Gefühl fertig zu sein:
Und jetzt?
Wiegende Glückseligkeit, trunkene Leichtigkeit, seufzende Zufriedenheit!
(via hier) |
Ein Lied für den Moment:
Und nun: "Gute Nacht, ihr Prinzen von Maine, Ihr Könige von Neuengland"
2. Juli 2012
Komplette Abhängigkeit
Nur dank Pinterest in den letzten Tagen des 24-Stunden-über-der-Bachelorarbeit-sitzens doch noch was zu Lachen gehabt.
(Ist das irgendwie traurig?)
Achso, ja, ähm, sagen wir 23 Stunden und dann halt eine Stunde Pintereeeeeeest.....ungefähr
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Tjaja, die kleinen Freuden.
1. Juli 2012
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